Eröffnet Horizonte

Spitzenweine verkosten und dabei den Blick über den Zürichsee schweifen lassen: Diese Qualitätsmomente erleben Genussmenschen im Weingut Bachmann. Das Weingut und sein Hauptgebäude stehen unter Denk- malschutz. Die Sicht über den See und Anforderungen des Denkmalschutzes spielten bei der Planung der jüngsten Gebäude eine wichtige Rolle. Das Winzerpaar, Theres und Jonathan Bachmann, liess die Liegenschaft unlängst um einen Weinkeller, einen Degustationsraum und einen Weinverkauf erweitern. Die Architekten von De Pauw Gerlings Architektur haben die Gebäudeteile mit viel Feingefühl materialisiert und dezent in den Hang sowie in das bestehende Ensemble eingefügt. Der Degustationsraum mit einer raumhohen Fensterfront auf eine grosszügige Terrasse öffnet sich zum Zürichsee hin. Das sehenswerte Endresultat ist das Ergebnis einer lösungsorientierten Zusammenarbeit zwischen der Bauherrschaft, den Architekten und dem Fensterbauer.

Kunststoffprofile sichern Form und Funktion
Gemeinsam mit dem Architekten und den Spezialisten der Hegner Fenster AG haben sich Theres und Jonathan Bachmann für den Einsatz von Kunststofffenstern ent- schieden. Dazu Theres Bachmann: «Die Witterungsbe- ständigkeit, Langlebigkeit sowie die einfache Pflege haben uns ebenso überzeugt wie die gestalterischen Möglichkeiten. Weisse Fensterprofile hätten nicht zum Design gepasst und die Blicke auf sich gezogen. Die Kombination vom Holz an der Fassade und im Innenausbau mit dem anthrazitgrauen Farbton der Kunststoffprofile an den Fenstern schafft ein harmonisches Gesamtbild und lenkt den Blick zur atemberaubenden
Aussicht.»

Auch für Sandro Odermatt, Geschäftsleiter der Hegner Fenster AG, war das Profil SOFTLINE 82 die perfekte Wahl: «Die ultramatte Optik der Oberfläche sieht edel aus. Auch in puncto Haptik überraschen die Profile durch ihre samtige Anmutung. Nebst der Verbindung von innen und aussen und der gestalterischen Funktion kommen Fenstern noch weitere entscheidende Aufgaben wie der Schallschutz und die Wärmedämmung zu. Beide Anforderungen erfüllt das eingesetzte Profil perfekt.» Grund dafür ist die innovative Mehrkammer-Dämmtechnik, die unter anderem erheblich zur Senkung der Heizkosten beiträgt.

Angesichts immer knapper werdender Ressourcen spielen bei der Fensterwahl zunehmend auch ökologische Gedanken eine Rolle, wie Sandro Odermatt bestätigt: «Immer mehr Architekten und Bauherrschaften interessieren sich bei der Fensterwahl auch für die ökologische Grundhaltung der Produzenten. Als VEKA Partnerbetrieb können wir diesbezüglich mit stichhaltigen Argumenten überzeugen.» Tatsächlich nimmt VEKA das Thema Nachhaltigkeit sehr ernst. Davon profitieren auch die Partnerbetriebe. VEKA nimmt PVC-Produktionsabfälle und alte Kunststofffenster zurück, recycelt sie und führt sie als hochwertige, sortenreine Granulate wieder dem Herstellungskreislauf zu.