
Naturnahes Wohnquartier
Tageslichtdurchflutet dank grosszügiger Galerie
Weiningen im Kanton Thurgau: Hier entstand an erhöhter Lage in einem naturnahen Wohnquartier das moderne Einfamilienhaus der Familie Hasler. Schon in der Planungsphase äusserten die Haslers den Wunsch nach grossen Fensterflächen. Diese sollten möglichst viel Tageslicht ins Haus lassen – auch auf der Galerie im Obergeschoss. Der Entscheid fiel zugunsten von Kunststofffenstern mit einer möglichst guten Wärmedämmung. Als Fensterbauer der Wahl beigezogen offerierte Blumer Techno Fenster das System VEKA SOFTLINE 82 MD in SPECTRAL anthrazit ultramatt. Der Vorschlag überzeugte auf Anhieb.
SPECTRAL-kuläre Aussichten
Inzwischen hat die Familie Hasler ihr Einfamilienhaus bezogen und ist glücklich. Sie können sich fast nicht sattsehen ob der fantastischen Aussicht. Von der Galerie im Obergeschoss beispielsweise fällt der Blick fast ungehindert über den Wohnbereich, die Terrasse und den Pool – die Liebe zum Detail hat sich gelohnt.
Projektinformationen
Objekt: | Neubau Einfamilienhaus in Weiningen |
VEKA Partner: | Blumer Techno Fenster www.blumer.ch |
Architekten: | |
Fertigstellung: | 2021 |
Profilsystem: | VEKA SOFTLINE 82 MD mit VEKA SPECTRAL Oberflächentechnologie in anthrazit ultramatt Mehr zu SOFTLINE 82 MDMehr zu VEKA SPECTRAL |
Massarbeit bei Planung und Ausführung
Die Ausführung war spannend, aber auch anspruchsvoll, wie Silvan Schmid, Projektleiter Kunststofffenster bei Blumer Techno Fenster, erklärt: «Das Dachgeschoss des Hauses wartete mit einigen ganz besonderen Herausforderungen auf. Gerade Verbindungen, horizontale Verbindungen und Eckzusammenbauten erforderten bereits im Vorfeld eine genaue Planung. Dass die Innenwände teils aus Sichtbeton bestehen, machte die vorgängige Masskontrolle noch wichtiger. Nur so war sicherzustellen, dass die Sichtfugen minimal ausfallen und den optischen Ansprüchen der Bauherrschaft standhalten. Bei den horizontalen Verbindungen spielte zudem die Statik eine grosse Rolle. Als es schliesslich darum ging, die grossflächigen, schweren Gläser auf über fünf Meter Höhe zu montieren, war Kreativität gefragt.»
Impressionen


