VEKA SPECTRAL begeistert den Holzspezialisten

Es zeigte sich bald, dass man Teile der bestehenden Fassade beim Umbau berücksichtigen musste. Daraus erwuchs der Anspruch, dass die Fenster und das Farbkonzept sowohl für den neuen als auch den alten Teil passen. Für die neuen Räumlichkeiten bestand ausserdem der Wunsch nach viel Fensterfläche. Für diese Aufgabe zog das Architekturbüro die Firma Hegner Fenster aus Galgenen hinzu. «Da wir ein holzverarbeitender Betrieb sind und vorwiegend Naturmaterialien verarbeiten, hatte ich zuerst Mühe mit dem Gedanken, Kunststofffenster einzusetzen, obwohl die ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis anbieten», so Urs Rogenmoser. «Als ich aber sah, wie perfekt die gewählte Farbe zum Farbkonzept des Architekten passt, zum Beispiel zum Zementunterlagsboden, liess ich mich sofort überzeugen.» Gemäss Robert Gasser, Geschäftsleitungsmitglied bei Hegner Fenster, war für die Fensterspezialisten sofort klar, dass die Wahl für dieses Objekt auf das VEKA Profilsystem SOFTLINE 82 MD mit der neuen Oberflächentechnolgie VEKA SPECTRAL innen und aussen fallen musste. Eingesetzt wurden insgesamt dreizehn Fenstereinheiten, drei Balkontüren sowie eine Haustüre.Das Resultat ist ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie sehr Kunststofffenster mit VEKA SPECTRAL als Designobjekt eingesetzt werden können. Die Fenster, welche vom Boden bis zur Decke reichen, setzen die Ausstellungsobjekte ins richtige Licht, und beim Beratungsgespräch kann der Blick der Kunden auch mal ungehindert in die Ferne schweifen.